Keine lange Rede, aber eine mit viel Sinn. Bevor die Rallye beginnt, wird es eine kurze Ansprache geben. Die besteht aus einer Begrüßung, der Danksagung an unsere fleißigen Helfer, Streckenposten und Sponsoren und endet mit der Übergabe des Spendenschecks. Das dauert etwa 10 – 15 Minuten. Im Anschluss folgt das Gruppenfoto und wenn Ihr schon so günstig beieinander steht, findet auch gleich das (ebenfalls ganz kurze) Briefing statt. Da werden Euch Infos wie diese gegeben: „Es kommt nicht auf die Zeit an. Wenn Ihr aber merkt, Ihr habt etwas übersehen, dann habt Ihr durchaus die Zeit, um zu Wenden und um ein kurzes Stück zurückzufahren.“ Außerdem weisen wir Euch nochmal darauf hin, dass Ihr bis zum Ende der Rallye nicht erfahren werdet, wo wir am Abend ankommen werden. (Wir wissen es. *zwinker*) Das heißt aber für Euch, Ihr bekommt pro Etappe ein „neues Kapitel“ des Roadbooks ausgehändigt und wir nehmen das jeweils ausgefüllte an uns. Zu guter Letzt gibt es noch den Hinweis, dass unsere Streckenposten gleichzeitig die Punktrichter sind. Ganz am Ende sprechen wir dann nochmal zur Lesart des ominösen Roadbooks. Abbiegende Hauptstraßen, T-Kreuzung, Gabelungen, Ihr kennt das alles. Wichtig ist nur, Ihr wisst, dass wenn wir nichts anderes geschrieben haben, Ihr eisern weiter mit der Vorfahrt fahrt. Spätestens der nächste Ortseingang verrät Euch ohnehin, ob Ihr unsere Vorgaben richtig gedeutet habt. Um 9:55 Uhr habt Ihr es geschafft, schließlich rollt um 10:00 Uhr das Cabrio mit der Startnummer 1 vom Von-Danckelmann-Platz.
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